Eigenverantwortung mit Solidarität

Unsere Sozialpolitik setzt auf Eigenverantwortung mit Solidarität. Staatliche Unterstützung soll bedarfsgerecht erfolgen. Nur so setzt sie die richtigen Anreize und ist langfristig finanzierbar.

Der Staat soll Eigenverantwortung und Solidarität fördern und dem mündigen Menschen nicht alle Verantwortung abnehmen. Staatliche Unterstützung muss massvoll und entsprechend dem Bedarf geleistet werden.

Thomas Weibel
Nationalrat ZH

Der Staat soll Eigenverantwortung und Solidarität fördern und dem mündigen Menschen nicht alle Verantwortung abnehmen. In Notlagen sollen alle jene Unterstützung erhalten, die sie für ein menschenwürdiges Leben brauchen. Staatliche Unterstützung muss massvoll und entsprechend dem Bedarf geleistet werden. Sie muss so ausgestaltet sein, dass ein möglichst grosser Anreiz zur Verbesserung des Einkommens oder zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt besteht. Wir begrüssen Anreize, damit Arbeitgebende wieder vermehrt Arbeitskräfte einstellen, die nicht voll leistungsfähig sind.

 

Für eine langfristig finanzierbare und generationengerechte Altersvorsorge
Wir stehen zum bewährten Drei-Säulen-System der schweizerischen Altersvorsorge, sind aber der Meinung, dass der Zeitpunkt der Pensionierung geschlechtsneutral flexibilisiert werden sollte und die Lasten ausgeglichen auf die Generationen zu verteilen sind. Während bei der AHV mit ihrem solidarischen Umlageverfahren eine Umverteilung stattfinden soll, dient die Pensionskasse der persönlichen Vorsorge, wobei sich die Höhe der Rente nach der Summe der geleisteten Beiträge richten muss. Um die staatlichen Sozialwerke im Gleichgewicht halten zu können, braucht es eine Schuldenbremse und langfristig finanzierbare Renten.

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